Neue Trockenblutkarte

Alle Einsender werden mit den neuen Trockenblutkarten versorgt, die aus einer Kombination eines Filterpapierstreifens und einem Einsendeschein bestehen (siehe Abb.). Zugleich stellen wir Ihnen für jeden Einsender personalisierte Etiketten-Formulare zur Verfügung, die auch zur Dokumentation, z.B. als Geburtenbuch, verwendet werden können.

Studie – Nephrotische Cystinose und Hyperoxalurie Typ I + III

Die Studie auf nephrotische Cystinose und Hyperoxalurie Tp I + III endet zum 01.06.2023. Kombinierte Studienscheine, die diese Studie sowie die MLD-Studie beinhalten, sind weiterhin gültig, lediglich die auslaufende Studie wird ab dem Stichtag nicht mehr durchgeführt.

Elektronische Befundübermittlung (KIM)

Wir bieten allen Einsendern die Übermittlung der Befunde im PDF-Format über KIM an. Bei Interesse senden Sie uns bitte Ihre KIM-Adresse zu oder kontaktieren uns direkt.

Befund-Nachfragen

Wir möchten Sie dringend bitten, von telefonischen Befund-Nachfragen abzusehen und Befund-Nachfragen frühzeitig per Fax (05108-92163-19) an das Labor zu senden. Wir werden Ihre schriftlichen (Fax-)Anfragen schnellstmöglich bearbeiten.

Bestimmung von Vitamin D aus Trockenblut

Ab sofort bieten wir die Bestimmung von Vitamin D aus Trockenblut an. Diese kann als IGEL-Leistung einzeln oder zusammen mit der Bestimmung der Glukose-6-Phoshat-Dehydrogenease aus Trockenblut angefordert werden. Der Einsendeschein ist hier oder direkt als Formular im PDF-Format herunter geladen werden.

Erweiterung der Machbarkeitsstudie

Ab 2025 wird die laufende Machbarkeitsstudie um folgende Krankheiten erweitert: Aromatische L-Aminosäure-Decarboxylase- (AADC)-Mangel, Arginase-Mangel, X-chromosomale Adrenoleukodystrophie, Serin-Mangel-Syndrom …

Änderung der Kinder-Richtlinie

Umsetzung ab 13. Januar 2025:

Der G-BA hat die Kinder-Richtlinie überarbeitet; wichtige Änderungen betreffen den Informationsfluss im Fall eines auffälligen Befundes mit Krankheitsverdacht. Das Labor kontaktiert dann zukünftig nicht mehr den Einsender der Probe, sondern direkt die Eltern des betroffenen Kindes.